Auf der Suche nach den geheimnisvollen Bärgmandli entdecken Eltern und Kinder die Abenteuerwelt Zyberliland im wilden Napfgebiet. Immer wieder machen die Bärgmandli mit kleinen roten Füsschen auf sich aufmerksam und führen die neugierigen Kinder durch die malerische Natur zu den sechs verschiedenen Spielwelten. Erreichbar sind diese von Romoos aus über einen Rundweg, den so genannten Bärgmandlitritt.
Laut «Zyberli-Gschicht» lebten hier einst die Bewohner unter der Herrschaft der Talherren und versteckten deren Gold, bis die Gier der Talherren die Idylle zerstörte. Das Märchen ist auf allen Spielwelten präsent, so zum Beispiel auf der «Talherrenburg» – einer riesigen Kletterspielburg. Von hier haben die Tahlherren das Land verwaltet, die Zyberliernte überwacht, mit Holzkohle gehandelt und das Napfgold gehütet. Heute ist es eine grossartige Kletter- und Abenteueranlage für die Kinder mit einem hölzernen Irrgarten aus Brücken – mal schwankend, mal fest –, Türmen, Gängen, Leitern, Seilen, Pfosten, Treppen und Rutschbahnen. Oder in der «Nüütelimine» wuschen früher die Bärgmandli goldene Nüüteli aus dem Napfkies der Bäche. Über hölzerne Rinnen leiteten sie das Wasser auf die Antriebsräder der Waschanlage. Noch heute lassen sich ab und zu ein paar goldene Nüüteli zwischen den Kieselsteinen finden. Direkt aus dem «Mülibach» können die Kinder mittels Holzrinnen den Bach auf verschiedenste Art und Weise umleiten und Wasserräder antreiben. Auch hier kann man mehrere Stunden verbringen, doch es warten ja noch weitere vier Spielwelten, das Eschenhaus, der Weidentunnel, die Zyberlibahn sowie die Waldarena darauf, entdeckt zu werden.